"Wir sitzen alle in einem Boot"

"Wir sitzen alle in einem Boot"

15.09.2023

Fußballnachwuchs im SV Lilienthal-Falkenberg startete Anfang September in die Spielzeit 2023 / 2024

SV Lilienthal-Falkenberg - Einfach nachgedacht !! -

Gedanken und Aufzeichnungen vom Pressewart und Mitglied aus der Jugendleitung Burkhard Wengorz

Vorwort

Vor dem Start in die Herbstserie 2023 / 2024 trafen sich die Mitglieder aus der Jugendleitung im Vereinsheim des TC Falkenberg. Anwesend auch Claas Reckmann aus dem geschäftsführenden Vorstand und Sportwart Wolfgang Ranft.

Mit einer Ehrung (KSB Aktion „Ehrenamt überrascht“) wurde Andreas Fitzner überrascht und ausgezeichnet. Abgerundet wurde der Abend mit der ersten Jugendleiter Tagung zum Start in die neue Saison mit einem Imbiss.

Burkhard Wengorz aus Jugendleitung / Jugendbüro spricht über die Personalien, den Vereinsaktionen sowie über aktuelle und mittelfristige Ziele des SV Lilienthal-Falkenberg

Wie sieht die aktuelle Situation des SV Lilienthal-Falkenberg zum Start in die neue Spielrunde 2023 / 2024 aus ?

Wir müssen unseren Weg der kontinuierlichen Schritte im Herren, Frauen und Jugendbereich des SV Lilienthal-Falkenberg weiter fortsetzen. Dabei werden mit Beginn der Spielserie im Jugendbereich klare Ziele verfolgt.

Es geht auch in unserem Verein primär darum, jedes Jahr besser zu werden. Allerdings wirtschaften wir nicht über unsere Verhältnisse. Wie unser Vorstand Finanzen Carsten Timm immer sagt, es geht darum, sich selbst und den eigenen Werten treu zu bleiben.

Die Jugendabteilung des SV Lilienthal-Falkenberg ist nicht der „Pony-Hof“ im NFV Kreis Osterholz. Wir lassen keinen Zweifel daran, dass uns der Leistungsgedanke antreibt.

Was können wir von unseren Jugendmannschaften und von den beteiligten Trainerteams in dieser Spielzeit erwarten ?

In der vergangenen Spielzeit haben wir uns ungeachtet aller äußeren Umstände ständig verbessert. So konnten mit der U17 Junioren und U14 Junioren gleich zwei Mannschaften nach der Herbstrunde in den Bezirk Lüneburg aufsteigen.

Weiterhin gab es mit der U11 Junioren einen Pokalsieg und die Hallenmeisterschaft zu feiern. Und beim „Tag der Endspiele“ im Spielort Meyenburg konnten U17 Junioren, U14 Junioren, U11 Junioren ihre Finalspiele gewinnen.

Auch die U8 Junioren sowie die U7 Junioren beteiligten sich an den Finaltagen. Mit Beginn der neuen Spielrunde konnten wir die ersten Achtungserfolge in den einzelnen Altersklassen erzielen. Noch trennt uns einiges von weiteren sportlichen Erfolgen, aber wir sitzen mit der Jugendleitung und den Trainerteams an einem festen Tisch.

Mit diesen gelungenen sportlichen Erfolgen verfolgen wir weitere Ziele. Zentrales Thema ist auch der A Jugend Bereich. Eigentlich sollte eine U18 Junioren in der Bezirksliga spielen, der Kader stand und die eigene Talententwicklung und die Rahmenbedingungen waren perspektivisch abgedeckt für eine erfolgreiche Serie in der Spielklasse der Bezirksliga.

Dieses Thema stand nur deshalb im Fokus, weil uns kurz vor Wechselfrist Spieler absagten und wechselten. Die eigenen Kapazitäten waren damit erschöpft und wir mussten handeln. Nun gibt es eine Art Kooperation mit dem FC Oberneuland und acht Spieler gehören zum Landesligakader des FC Oberneuland.

Blicken wir noch auf den aktuellen Bereich der U8 Junioren und U7 Junioren, die auch in dieser Saison keine Punktspielrunden austragen, sondern an den Spielfesten des KJA sich beteiligen. Die neuformierte Mädchenmannschaft wurde für Freundschaftsspiele dem Kreisverband gemeldet.

Wie läuft die Zusammenarbeit mit der sportlichen Führung ?

Die aktuelle Situation stimmt mich als langjähriger Jugendleiter eigentlich zufrieden. Mit unserem Vorstand Sport, Geschäftsführung, Finanzen und Sportwart haben wir Fachleute, die die inhaltlichen Aufgaben nahtlos umsetzen.

Angedacht ist den nächsten Entwicklungsschritt mit einer langfristigen Planung im Herren, Frauen und Jugendbereich heranzuführen. Chrsitoph Gerstmann, Claas Reckmann, Carsten Timm und Wolfgang Ranft leisten eine exzellente Vorstandsarbeit.

Auch in der Jugendleitung sind wir mit Anja Hartman, Gerd Pols, Thorsten Bergemann, Janis Krause, Andreas Fitzner, Manuel Paries, Burghard Hohn und Burkhard Wengorz gut aufgestellt.

Betrifft das auch die Zusammenstellung der Trainerteams ?

Es gehört weiterhin zur Natur unseres Verein, das wir versuchen viel Qualität in unsere Trainergruppen zu geben. Mit Naceur Ben Chaladia und Andreas Fitzner kümmern sich zwei gute Trainer / Betreuer um die Jungen, die beim FC Oberneuland spielen.

Im C Jugend Bereich konnten wir das Trainerteam der U15 Junioren halten. In der U14 Junioren haben wir mit Niels Große eine tolle Ergänzung im Trainerteam gewinnen können.

Eine gute Mischung auch in den drei D Jugendteams. Hier gab es keine Veränderungen. Im Bereich der U12 Junioren, die mit beiden Mannschaften mit 9er Mannschaften spielen, hat man durch die Erfolge aus der Vorsaison weiterhin viel Erfahrungen dazu gewonnen.

Im Kinderbereich der E Jugend, F Jugend und G Jugend Bereich konnten wir einige Eltern für die Betreuung gewinnen. Im Bereich der U9 Junioren ist eine positive ambitionierte Entwicklung mit dem Aufbau einer zweiten Mannschaft zu erkennen.

Auch der Mädchenfußball nimmt weitere Formen an. Es geht in allen Jugendmannschaften um die Balance und um eine richtige Mischung.

Die jüngste Entwicklung im Nachwuchsbereich ?

Die Rahmenbedingungen sind aus meiner Sicht beim SV Lilienthal-Falkenberg gut, was sich auch im mannschaftlichen Erfolg niederschlägt. Sicherlich sind einige Mitglieder nicht zufrieden, dass wir in dieser Spielzeit keine A und B Jugend stellen können.

Somit können wir, wie in den zurückliegenden Jahren derzeit keine A Jugendspieler aus dem eigenen Nachwuchs in die Herrenmannschaften integrieren. Wie es künftig mit diesem Bereich weitergeht, bleibt abzuwarten.

Die wichtigsten Ziele des SV Lilienthal-Falkenberg ?

Wir wollen und müssen den angestrebten Trend fortsetzen und in allen Altersklassen im Jugendbereich sowie auch in den beiden Herrenmannschaften angreifen. Dabei sehe ich uns in der Rolle des Jägers, der die übermächtigen Vereine ärgern kann.

Wir sind realistisch genug, um zu wissen, dass dafür einiges zusammenlaufen muss. Aber es widerspricht unserem Verein und auch mir persönlich, in den Tag hineinzuarbeiten.

Den Weg zum Ziel müssen wir alle gemeinsam gehen zum Wohle aller Vereinsmitglieder, die bei uns Fußball spielen.

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